Skip to main content

Klar, Sie brauchen für beides die Zustimmung des Kunden. Was aber ist die beste Alternative, Kunden schnell und zuverlässig zu informieren? Sie ahnen es wahrscheinlich schon: Es kommt ganz darauf an. SMS ist die erste Wahl, wenn es besonders schnell gehen soll oder es nur eine kurze Info braucht wie z.B, „Ihr Paket ist unterwegs“. Auch wenn sie eine größere Kundengruppe zeitgleich informieren wollen, ist die SMS klarer Sieger.  In der der 1:1-Situation, wo eventuell noch Rückfragen entstehen oder auch komplizierte Sachverhalte zu erklären sind, ist das Telefonat die bessere Möglichkeit.

Hier ein paar Beispiele, welche persönliche Kommunikationsform wann die bessere ist.

1. Exklusive Werbeangebote

Obwohl es mittlerweile Unternehmen gibt, die es ermöglichen, automatisierte Anrufe an Tausende von Kunden gleichzeitig zu tätigen, bevorzugen bereits rund die Hälfte aller Werbenden die Massen-SMS. Warum das so ist? Weil das Handy immer dabei ist, und über 90% der SMS sofort gelesen werden. Und wenn man gerade keine Zeit dazu hat, auch kein Problem. Dann liest man die Nachricht eben später. Zudem können Kunden direkt Details zum Angebot über einen Link in der SMS anfordern oder auch direkt und schnell antworten.

2. Wichtige Infos

Unternehmen, die mit sensiblen Informationen, Produkten und Dienstleistungen zu tun haben, entscheiden sich oft für eine SMS, wenn es mal ganz schnell gehen muss. Beispielsweise, wenn der Verdacht besteht, daß Ihre Kreditkarte unberechtigt genutzt wurde. Viele Banken verwenden Software-Tools, die automatisch erkennen, wenn etwas verdächtig ist und den betroffenen Kunden sofort per SMS warnen.

3. Benachrichtigungen und Updates

Für viele Unternehmen weltweit ist die SMS mittlerweile der favorisierte Kanal, um Kunden mit neuen Infos oder Themen-Updates zu versorgen. Finanzinstitute wie z.B. PayPal verwenden automatisierte SMS , um Logins oder Zahlungen zu bestätigen. Onlinehändler und auch stationäre Geschäfte nutzen  SMS-Kampagnen, um exklusive Aktionen an ihre Stammkunden zu senden oder Updates zu Lieferungen zu verschicken.

4. Termine

Privat nutzen Sie sicher auch bereits eine SMS, um Termine auszumachen. Tatsächlich ist es auch so, dass über 70% der Endkunden es vorziehen, dass Unternehmen sie per SMS kontaktieren statt anzurufen. Statt Kunden in der Telefon-Warteschleife warten zu lassen, um einen Termin zu reservieren, entwickeln einige Unternehmen SMS- bzw. andere Messaging-Plattformen, über die Kunden Termine direkt buchen können.

5. Interaktion mit Mitarbeitern

Heutzutage gibt es viele Unternehmen, die flexible Arbeitszeiten anbieten und ihren Mitarbeitern Home Office anbieten. Auch hier ist die Kommunikation per SMS eine wertvolle Ergänzung. Tatsächlich haben bereits viele Firmen SMS-Arbeitsgruppen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, schnell und direkt miteinander zu interagieren.Beispielsweise, wenn es ein abteilungsübergreifendes Projekt oder besonders zeitkritische Infos gibt.

Auch Chefs profitieren: Wenn ein Vorgesetzter einen Auftrag an eine Reihe von Mitarbeitern gleichzeitig senden möchte, die sich an verschiedenen Standorten befinden, kann er bequem eine SMS versenden, anstatt jeden  einzeln anzurufen.

7. Erinnerungen

Ein neuer Trend ist es, Kunden per SMS an Termine zu erinnern. Das ist ein prima Service und vermeidet ausgefallene Termine.

8. Kunden-Feedback

Wenn ein Kunde einen Kauf bei Ihnen tätigt, fragen Sie ihn doch künftig einfach per SMS, wie zufrieden er ist. Sie werden feststellen, dass unzufriedene Kunden gerne bereit sind, ein Feedback per SMS zu geben statt bei Ihnen anzurufen. Sie können entsprechend reagieren und den Kunden so besänftigen.

Hinterlasse uns einen Kommentar