Bei der Zusammenstellung einer SMS-Marketingkampagne gibt viele kleine Details zu beachten. Dazu gehört es auch, den Kunden eine SMS-Schlüsselwort an die Hand zu geben, daß er einfach an ihre Kurzwahlnummer senden kann und so ein Angebot ohne viel Schnickschnack anzunehmen.
Da ist praktisch, kann aber schief gehen, wenn man die Grundregeln der Autokorrektur mißachtet.
Beispiel: Seit Stunden warten sie auf die Antworten ihrer aktuellen SMS-Kampagne. Und es kommt nur sehr wenig zurück. Das Angebot ist super, der SMS-Text ist auch topp, aber irgendetwas scheint nicht in Ordnung zu sein. Einer der Gründe dafür kann ein ganz simpler sein: Die Autokorrektur auf dem Smartphone des Kunden hat Ihr Schlüsselwort unbemerkt verändert.
Hier sind drei Regeln, die Ihnen helfen, diesen Fehler zu vermeiden.
1. Vermeiden Sie zwei Wörter
Viele SMS-Plattformen sehen z.B. „PIZZA FAN“ und „PIZZAFAN“ als zwei verschiedene Wörter. Dies wird dann zum Problem, wenn Ihr SMS-Schlüsselwort aus 2 Worten besteht, da die meisten Mobiltelefone das automatisch korrigieren. Wählen Sie hier in diesem Beispiel „PIZZAFAN“ ist alles prima.
Übrigens: Bei SMS Point Plattform ist die Gefahr von unerwünschten Autokorrekturen kaum. Unser SMS-System ist auf Wunsch so intelligent, daß es erkennt, wenn SMS-Antworten leicht verändert ankommen und diese entsprechend korrigiert.
2. Vermeiden Sie veränderte Wörter
Wenn Ihr Firmenname eine veränderte Version eines bekannten Wortes ist, wie „BASEBALLZ“, ist es weniger gut, wenn Sie diesen Namen als SMS-Schlüsselwort wählen. Da „BASEBALLS“ ein gängiges englisches Wort ist, ist die Gefahr hoch, daß das Handy des Kunden das Schlüsselwort falsch korrigiert.
3. Vermeiden Sie Kunstwörter
Ein Flughafen in den USA fordert im Rahmen einer SMS-Kampagne auf, mit dem Wort „FLYIAH“ auf dir SMS zu antworten. Keine gute Idee. Viele Mobiltelefone korrigierten das gewünschte Schlüsselwort automatisch in „FLYING“ – und prompt blieb der erwünschte Erfolg aus.